Interdisziplinärer Workshop (September 2023)

„Mind the (Gender) Gap“ – Interdisziplinäre Ansätze zum Umgang mit der Lücke

  • finanziert durch den Ausschuss für Gleichstellung und Diversität der Philosophischen Fakultät sowie aus Mitteln des Diversitätsfonds der CAU Kiel
  • Laufzeit: 20.09.2023 bis 21.09.2023
  • Organisationsteam: Luna Peters, Janna Rohwedder & Verena Sauer

Projektskizze

Der interdisziplinäre Workshop „Mind the (Gender) Gap – Interdisziplinäre Ansätze zum Umgang mit der Lücke” rückt die Sensibilisierung für den Gebrauch von gendersensibler Sprache in Wort und Schrift in den Fokus und hat sich zum Ziel gesetzt, Gender-Kompetenzen sowohl im Kontext von Forschung als auch Lehre zu fördern. Es wird ein interdisziplinärer Diskurs eröffnet, an dem Vertreter*innen verschiedener Fachdisziplinen (Sprachwissenschaft, Philosophie, Theologie und Gender Studies, aber auch die Rechtswissenschaft und Medizin) teilnehmen und die Thematik “Mind the (Gender) Gap – Interdisziplinäre Ansätze zum Umgang mit der Lücke” multiperspektivisch beleuchten.

Das Ziel des Workshops ist es, neue Ansätze zu entwickeln, wie gendersensible Kommunikation ermöglicht werden kann und welche Rolle in diesem Zusammenhang auch außersprachliche Faktoren, wie Körperlichkeit und Sexualität, Rechtsverordnungen etc. spielen.

English Version

The interdisciplinary workshop „Mind the (Gender) Gap – Interdisciplinary Approaches to Dealing with the Gap“ focuses on raising awareness of the use of gender-sensitive language in speech and writing and aims to promote gender competencies in the context of both research and teaching. An interdisciplinary discourse is opened in which representatives of different disciplines (linguistics, philosophy, theology and gender studies, but also law and medicine) participate and shed light on the topic „Mind the (Gender) Gap – Interdisciplinary Approaches to Dealing with the Gap“ from multiple perspectives.

The aim of the workshop is to develop new approaches on how to enable gender-sensitive communication and what role extra-linguistic factors, such as physicality and sexuality, legal regulations etc. play in this context.

Aktuelles Workshop-Programm (Stand: 04.07.2023)